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Der Verein
Was sind die „Deutschen
Heldensagen“?
Das Wissen um die Geschichte
Deutschlands im Frühmittelalter
Was haben wir schon
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Dietrich-von-Bern-Forum | Wir über uns
Wir über uns

Aber zunächst: Dietrich von Bern? War das nicht …? Der Ostgotenkönig, oder doch eher ein Held aus den Sagen vergangener Tage?

Nun, ein König war er gewiss, wenn auch kein Ostgote, sondern eine historische, eine tragische Gestalt aus deutscher Vorzeit, die wie keine andere die Sagen aus der Heldenzeit beeinflusst hat.

Viele Mythen und Sagen ranken sich um ihn, Geschichts- und Literaturwissenschaft sowie Generationen von Forscher'innen ‚ringen‘ mit ihm – noch immer, und das schon seit Jahrhunderten.

Wieso und warum? Was ist das besondere an dieser Figur und seiner „unendlichen Geschichte“?

Nun, genau das wollen WIR aufklären. Aber wer sind WIR?

Wir sind das „Dietrich-von-Bern-Forum. Verein für Heldensage und Geschichte e. V.“, ein Kreis engagierter Forscher'innen, die seit Jahren zahlreiche Details der „deutschen Heldensagen“ näher erforscht und zahlreiche Rätsel darin gelöst haben.

Der Verein besteht seit Oktober 2000. Bis zum Jahr 2009 hieß er Thidrekssaga-Forum e.V. Seitdem führt er den Namen
Dietrich-von- Bern-Forum. Verein für Heldensage und Geschichte e. V.


Dieser Verein hat bislang viermal jährlich sein Periodikum DER BERNER sowie als Buchreihe zehn Forschungsbände herausgeben mit insgesamt über 8.000 Textseiten.


Wir verstehen uns als eine Forschungsgemeinschaft, abseits der Universitäten, in der auch abweichende Meinungen akzeptiert werden, wenn sie nur mit „Hand und Fuß“ und ohne Polemik dargestellt werden. Deshalb bezeichnen wir uns auch bewusst als „Forum“, in dem lebhaft diskutiert werden kann und soll.

Darin unterscheiden wir uns von großen Teilen der akademischen Forschung an Universitäten, wo die Beachtung der „herrschenden Meinung“, insbesondere für jüngere Forscher'innen, unumgänglich ist.

Bei uns kann jeder mitmachen, der mit Spezialwissen zum Thema beitragen kann. Das ist viel einfacher, als man es als Außenstehender glaubt. Wir betreiben ernsthafte Geschichtsforschung, keine Literaturbetrachtung (etwa zum „Nibelungenlied“), wir frönen keinem „Germanenkult“ à la Richard Wagner und wollen auch nicht als Ritter und Burgfräuleins in mittelalterlichen Rollenspielen auftreten.

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Der Verein

Der Verein ist gemeinnützig, Spenden und Mitgliedsbeiträge können von der Steuer abgesetzt werden.

Der Zweck des Vereins ist die „Förderung des Wissens um die Geschichte der Völkerwanderungszeit im nördlichen Mitteleuropa, indem er interdisziplinäre Forschungen zu diesem Thema anregt, zusammenfasst und für ihre Veröffentlichung sorgt, insbesondere anhand der „Thidrekssaga“ und verwandter mittelalterlicher Texte als mögliche Geschichtsquellen. Er versteht sich als Forum, in dem die entsprechenden Forschungen von Dr. Heinz Ritter(-Schaumburg) weitergeführt werden. (§ 2 Abs. 1 der Satzung).


Zum Inhalt unseres Kurzinfo-Flyers (wie Spalte links) mit PDF-Antragsformular auf Mitgliedschaft:

Vorsitzende

  2000-2010 Dr. Reinhard Schmoeckel
  2010-2014 Werner Keinhorst
  2014-2018 Karl Weinand
  2018–2022 Martin Alberts
  2022–2024 Karl Mebold

  Seit 2024 Edo Oostebrink
 
Der Mitgliedsbeitrag im Verein beträgt 45,00 € im laufenden Geschäftsjahr, für Beitritte in der zweiten Jahreshälfte der halbe Beitragssatz; für Schüler'innen und Student'inn'en jeweils die Hälfte; darin ist der kostenlose Bezug der Vierteljahres-Zeitschrift DER BERNER eingeschlossen. Außerdem berechtigt die Mitgliedschaft zur Mitwirkung in den jährlichen Mitgliederversammlungen und damit Einfluss auf den Kurs des Vereins zu nehmen.

► Weitere Informationen zur Mitgliedschaft

Es besteht alternativ die Möglichkeit, nur die Zeitschrift DER BERNER zu abonnieren (Jahres-Abonnement 40,00 €). Alle Mitglieder und Abonnent'inn'en werden herzlich aufgefordert, aus ihrem Spezialwissen und Interesse Beiträge zur Forschung von Heldensagen, z. B. nach historischen Inhalten in alten Texten und verwandten Quellen (z.B. nordische Sagen) zu verfassen, siehe auch: Wer kann bei uns forschen und veröffentlichen? Sie können in der Vierteljahreszeitschrift DER BERNER abgedruckt werden, oder in einem Themenband der „Forschungen zur Thidrekssaga“. Ein Honorar kann dafür allerdings nicht gezahlt werden.

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Was sind die „Deutschen Heldensagen“ und was sagen sie uns?

Nach einer lexikalischen Definition handelt es sich hierbei um „stilisierte Geschichtsüberlieferung“ oder „Vorzeitkunde“ aus einer Zeit, da – bis auf nur wenige Gelehrte – die Menschen noch nicht schreiben konnten. Solche Sagen wurden von verschiedenen Völkern überliefert.

Wie wir wissen, berichten die „Deutschen Heldensagen“ von einem König Dietrich von Bern, von zahlreichen Abenteuern, die er erlebt haben soll, aber auch um die berühmten Nibelungen und um Siegfried den Drachentöter.

Sollte darin tatsächlich eine „stilisierte Geschichtsüberlieferung“ stecken? Also wenigstens Andeutungen von realer Geschichte aus jener Vorzeit und betreffenden Gegenden – oder vielleicht sogar mehr? Nach bisheriger Überzeugung kannte diese Zeit eher keine oder zu wenige schriftliche Quellen — wie können wir davon wissen?

Erstaunlicherweise gibt es umfangreiche schriftliche Überlieferungen dazu, jedoch aus einer späteren Zeit, allerdings nur in Manuskripten in alt(west)norwegischer, altisländischer und altschwedischer Sprache aus dem 13. bis 18. Jahrhundert: die sogenannte „Thidrekssaga und die altschwedische „Didriks-Chronik“, von ihrem Übersetzer Heinz Ritter-Schaumburg als „Svava“ bezeichnet. Sie sind inzwischen durch mehrere Übersetzungen auch in deutscher Sprache zugänglich, siehe auch „Literaturhinweise zur Thidrekssaga“.

Doch trotz des „nordischen Sprachgewandes“ handelt es sich bei diesen Überlieferungen nicht um Sagen aus diesem Raum, sondern um Erzählungen aus dem noch nicht christianisierten Germanien. Sie beziehen sich auf das 4./5. Jahrhundert n.Chr. bis in die Zeit von Karl dem Großen, der sich nach zeitgenössischen Berichten um Verschriftlichungen von aufzubewahrenden ‚alten Traditionen‘ – ‚Heldenliedern‘ – gekümmert haben soll. Alle früheren Manuskripte, aber auch eine unbekannte Anzahl von zumeist in Latein abgefassten Werken seines Schreibkollegiums, sind unwiederbringlich verloren. Dies gilt auch für anzunehmende Überlieferungen in niederdeutsch-altsächsischen und nordischen Sprachen, die längst daneben existiert haben könnten.

Die Inhalte der Thidrekssaga, so wie sie um die Mitte des 13. Jahrhunderts schriftlich abgefasst wurde, sollen nach vorherrschender Auffassung über viele Jahrhunderte jedoch weitestgehend mündlich von Generation zu Generation von zumeist germanischen Gefolgschaftssängern – den ‚Skops‘ – überliefert worden sein.

Seit dem frühen 19. Jahrhundert haben die Handschriften der hochmittelalterlichen Thidrekssaga, dazu mit ihren isländischen Übertragungen aus dem 17. Jahrhundert, großes Interesse bei den Skandinavist'inn'en und vor allem bei den deutschen Germanist'inn'en gefunden. Allerdings haben diese darin fast ausschließlich ‚Dichtung‘ oder ‚ahistorische Literatur‘ gesehen und somit die Möglichkeit realgeschichtlicher Spuren entweder vernachlässigt oder nicht überzeugend interpretiert.

Diese Texte repräsentieren nichtsdestoweniger eine umfangreiche Sammlung von geschichtlichen oder ‚historiografischen‘ Darstellungen größtenteils über das Frühmittelalter, die im Besonderen eine frühmerowingisch-sächsische Migrationszeit aufgreifen. Sie erlauben einen unschätzbar wichtigen Einblick in das Agieren von nordeuropäischen Volksgruppen vor dem Einzug des Christentums. Das war die Zeit, aus der sich allmählich eine „deutsche Ethnizität“ in Mitteleuropa – noch später ein deutsch-italienisches Kaisertum – herausbildete. Allein deshalb lohnt sich schon jede Mühe zu ihrer Erforschung.

Das Interesse an diesen Texten hat seit einigen Jahrzehnten der Sagenforscher Heinz Ritter-Schaumburg wiedererweckt, und zwar fast ausschließlich in privaten und nicht akademischen Forschungskreisen.

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Das Wissen um die Geschichte Deutschlands im Frühmittelalter

Dieses Wissen ist sehr begrenzt.

Selbst an Geschichte interessierte Laien wissen meist nicht mehr, als dass in dieser Zeit die sogenannte „Völkerwanderung“ stattgefunden und dass danach ein Kaiser Karl der Große geherrscht hat. Vielleicht sind ihnen die Völkernamen Hunnen und Goten bekannt. Doch diese Völker hatten kaum etwas mit dem Gebiet vom heutigen Deutschland zu tun.

Fachleute, üblicherweise Studenten und Professoren vom Fach „Geschichte“, und zwar speziell „Frühmittelalterliche Geschichte“, wissen natürlich mehr, aber auch nicht besonders viel. Auch hier beschränkt sich das Wissen im Wesentlichen auf das heutige Gebiet Frankreichs, Italiens und Spaniens, weil nur aus diesen Regionen schriftliche Quellen existieren, das heißt, dass Geschichtsschreiber in lateinischer oder griechischer Sprache aus dieser Zeit etwas – oft nur lückenhaft – berichtet haben.

Die „Deutschen Heldensagen“ sind eine Quelle aus dieser Zeit über den nordeuropäischen Raum, allerdings nur mit großer Sorgfalt als solche zu erschließen.

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Was haben wir schon herausgefunden?

Eine der wichtigsten Streitfragen über die Entstehungsgeschichte der Thidrekssaga betrachten wir heute mit größerer Erkenntnis. Sie gründet sich weder auf „Dichtung“ noch „Chronik“, sondern auf eine Textsammlung völlig eigener Art.

Ihr Inhalt darf nicht nach wissenschaftlichen Vorstellungen aus dem 19. oder 20. Jahrhundert beurteilt werden, so etwa mit prüfendem Blick ausschließlich auf schriftlich Fixiertes, sondern ist nur nach dem Weltbild der jeweiligen Entstehungszeit zu bewerten, in diesem Fall dem sogenannten „oralen Zeitalter“. Auch in diesem wurden wichtige Ereignisse festgehalten, aber in völlig anderer Art, als das später im „literalen Zeitalter“ geschah.

Die ältesten Teile der Thidrekssaga beruhen gewiss auf migrationszeitlichen Überlieferungen, etwa aus dem 5. und 6. nachchristlichen Jahrhundert, und zwar aus Niederdeutschland beiderseits des Niederrheins sowie dem baltischen Raum. Sie wurden, wenn auch z. T. vielfach neu eingekleidet und potenziell umgestaltet, bis ins 13. Jahrhundert bewahrt.

Wie bereits darauf hingewiesen wurde, geht die Forschungsmehrheit davon aus, dass die meisten Erzählungen der Thidrekssaga über rund 800 Jahre ausschließlich über die „geübten Köpfe“ ungezählter Generationen von Skops, Spielleuten, „Sagamännern“, Dichter-Sängern (usw.) mündlich weitergegeben und dabei auch nach zeitgeistlichem Ermessen angepasst wurden.

Wir gehen davon aus, dass grundsätzlich bedeutende Inhalte der einzelnen Erzählungsteile im Wesentlichen noch erkennbar erhalten, allerdings auch von Generation zu Generation leicht vermehrt und / oder verändert wurden. Demnach konnten die Erzählungskerne zwar noch bewahrt, aber auch schichtweise neu angereichert worden sein. So konnten mit einer hinzugefügten „Zeitschicht“, wie hierzu aber noch weiter abzuklären ist, weitere Inhalte in die Thidrekssaga integriert worden sein.

Sie ist auch insoweit als zuverlässige Geschichtsquelle zwar umstritten, kann aber – wie wir mit unseren Forschungsansätzen und Erkenntnissen davon ausgehen – dennoch Rückschlüsse auf überwiegend eher realgeschichtliche als rein fiktionale Geschichtsüberlieferungen bieten. Ausgehend von neuzeitlich verfügbaren schriftlichen Quellen (!) sollen diese Erzählungen erstmals im 12. oder 13. Jahrhundert niedergeschrieben worden sein, nach inhaltlichen Rückschlussmöglichkeiten in den Handschriften jedoch höchstwahrscheinlich in einem westfälischen Kloster.

Da wir, wie bereits gesagt, von verschollenen Schriftquellen aus der Migrationszeit und dem Frühmittelalter ausgehen müssen, wissen wir leider nicht, wann die ersten Kernerzählungen, soweit sie die Thidrekssaga betreffen, wirklich zu Pergament gebracht wurden. Offenbar war „seinerzeit“ die Bereitschaft groß, ihre Darstellungen in weitgehend nüchterner Überlieferungsform zu behandeln – also nicht, wie z. B. für das Nibelungenlied ausgeführt, die Geschichte der Niflungen/Nibelungen als anachronistisches Gedicht darzubieten. Für die „prosaische Überlieferungsart“, wie sie dagegen in der Thidrekssaga vorliegt, galt dies nicht nur für die (Nieder-) Sachsen und Ostfranken als zweifellos vorauszusetzende Überlieferer, sondern auch für die altskandinavischen Schreiber als Übertrager der Thidrekssaga.

Entgegen der vorherrschenden Meinung von Geschichtswissenschaftlern und Philologen, wie zugleich auch nach den lexikalischen Informationsträgern, war der in den „deutschen Heldensagen“ verewigte „König Dietrich von Bern“ nicht der historische Ostgotenkönig Theoderich („der Große“) aus der Völkerwanderungszeit. Mit dem Titel „König Dietrich von Bern“ ist wesentlich ein rheinfränkischer Herrscher gemeint, der seinen Sitz eher nicht an der italienischen Etsch, sondern im rheinischen Bern = Bonn gehabt haben dürfte, das sich im Mittelalter Verona, auf Niederdeutsch eben Bern nannte.

Die in der „Deutschen Heldensagen“ sehr oft erwähnten „Hunen“ waren auch nicht das asiatische Reitervolk der Hunnen, das zwischen 375 und 453 n. Chr. Osteuropa, aber auch Mitteleuropa, Frankreich (Gallien) und Italien in Angst und Schrecken versetzte. Sondern es handelt sich in diesen Überlieferungen vielmehr um ein sowohl ethnisch als auch etymologisch nachweisbares germanisches Volk, dessen zentrales Herrschaftsgebiet im heutigen Westfalen lag.

Zusammen- und kurzfassend: Die Thidrekssaga enthält zahlreiche Reflektionen von wichtigen historischen Vorgängen hauptsächlich aus der Zeit der merowingischen Franken und ihren (nord-) östlichen Nachbarvölkern.

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Wer kann bei uns forschen und veröffentlichen?

Jede Person, die ernsthaft ein Interesse an den Themen unserer Forschung hat.
(→ Deutsche Heldensagen, Was haben wir schon herausgefunden?, Mitgliedschaft)


Es ist erstaunlich, was man bei genauer Betrachtung der Texte der Thidrekssaga, der altnordischen Membrane und der altschwedischen Handschriften, herausfinden kann.

Das ist auch für „Laien“ möglich, die zwar nicht Geschichte oder Philologie studiert haben, aber sich ein Interesse – und auch eine gewisse Neugier! – für Geschichte bewahrt haben. Wir verfolgen Themenschwerpunkte, mit denen nicht nur die ‚Spezialisierten‘ die Geschichtsforschung weiterbringen können – die Themen auch unserer Forschung. Zugang und aktives Teilnehmen sind hierzu also nicht nur auf diejenigen beschränkt, die ihr Examen in akademischen Fächern wie etwa „deutsche Frühgeschichte“ oder „Alt-Germanistik“ abgelegt haben. Wir schließen demnach sowohl die sog. „interdisziplinäre Forschung“, als auch die Privat- und Heimatforschung mit ein.

Die Sagen nicht nur um Dietrich von Bern, die Nibelungen (etc.) basieren nach unseren grundsätzlichen Standpunkten nicht auf Reimdichtung, sondern sie ‚spielten‘ eher realitätsnah als überwiegend fiktiv in Orten und Landschaften etwa am Rhein, in der Eifel, im Westerwald, im Sauerland etc. Das Auffinden etwaiger historischer Kerne in den Sagen und anderen Quellen (z. B. Orts- und Montangeschichte, auch geografische und genealogische Aspekte), die man erschließen möchte, erfordert allerdings große Sorgfalt und gute Kenntnis des raumzeitlich-sachlichen Umfelds.

Sagenforschung, hier vor allem die Thidrekssaga, ihre Niflungen sowie andere inhaltliche Kontexte betreffend, setzt frühgeschichtliches Grundwissen voraus. Dementsprechend begrüßen wir auch hierzu forschungsrelevante Ergänzungsbeiträge als ausgewiesenes Forum nicht nur für Heldensage, sondern auch für Geschichte.

Allerdings haben wir einen Anspruch an unsere gegenwärtigen und zukünftigen Forscherkolleg'inn'en: sie sollten mit Sorgfalt arbeiten (Quellen, Indizien genau angeben) und ohne Polemik verfahren. Ansonsten gilt die Freiheit der Forschung, die für unser Periodikum
DER BERNER auch Rezensionen von veröffentlichten Beiträgen miteinschließt.

Manuskripte sind nach Absprache mit dem Redakteur unserer Zeitschrift willkommen, möglichst als E-Mail und im Format der Zeitschrift. Weitere Informationen dazu können aus unserer Redaktion angefordert werden.

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